50 Jahre BÜLTMANN - 50 Jahre Erfolg

50 Jahre Betriebsjubiläum
Wie alles begann …

Bültmann wird dieses Jahr 50 Jahre alt!

50 Jahre, die unzählige Maschinen und Produktionslinien hervorgebracht haben – keine wie die andere.


Denn wir sind Sondermaschinenbauer mit Leib und Seele. Echt Bültmann eben.

Aber wie nahm das alles seinen Anfang?


Rudolf Bültmann, geboren am 29. Juni 1934 in Fröndenberg, war schon immer wissbegierig, agil und ein Tüftler. So lernte Rudolf Bültmann den Beruf des Schlossers und studierte anschließend Maschinenbau.

Nach einigen Jahren gesammelter beruflicher Erfahrung bei der Firma Eichelberg in Menden, einem Rohrproduzenten (heute MPG), hatte Rudolf Bültmann viele Maschinen gesehen und war Betriebsleiter des Kupferwerks geworden.

Die Maschinen, mit denen er arbeitete, wiesen alle eine Gemeinsamkeit auf: Sie waren einfach nicht gut genug. Ob Leistung oder Qualität – das musste doch besser gehen!

Rudolf Bültmann sprudelte stets über vor Ideen und so baute er schon auf dem Hof der Eltern in Dörnholthausen die ersten Maschinen, bevor er 1972, mit 38 Jahren, sein eigenes Unternehmen gründete.

Auf einem umgebauten Bauernhof in Küntrop wurde dann die Firma Bültmann geboren, deren Geschichte mit dem Bau der ersten Anspitzmaschinen begann. Rudolf Bültmanns früherer Arbeitgeber Eichelberg zählte zu den ersten Kunden.

Die erste Maschine

Was war eigentlich die erste Bültmann-Maschine, die Rudolf Bültmann mit seiner jungen Firma auf die Beine gestellt hat? Es handelte sich um eine Rohranspitzmaschine des Typs HAP 20!

Rohranspitzmaschinen werden benötigt, um Rohre verschiedener Typen wortwörtlich greifbar zu machen. Durch das Zusammendrücken bzw. Anspitzen eines Rohrendes ist das Rohr bereit für den Ziehvorgang.

Das Drei-Kolben-Prinzip der HAP 20 findet bis heute in der weiterentwickelten HAP-Baureihe Anwendung. Die angeformten Ziehangeln mit der angenäherten Form des „Bültmann-B“ sind auch heute noch State of the Art!